1. Angenehme Schlafumgebung
Der Schlafraum sollte leise, abgedunkelt, gut gelüftet und nicht zu kalt sein.
2. Gleichmäßiger Rhythmus
Versucht abends immer um etwa die gleiche Zeit ins Bett zu gehen und schafft euch feste Rituale, die ihr mit dem Zubettgehen verbindet.
3. Abschalten lernen
Ordnet eure Gedanken vor dem Schlafen gehen und denkt an etwas Positives.
4. Wärme entspannt
Entspannt euch abends mit einer warmen Dusche oder einem wohl duftendem Bad. Für Frauen, die unter kalten Füßen leiden, ist ein warmes Fußbad vor dem Schlafengehen ideal.
5. Kein Koffein und Alkohol
Bei Einschlafproblemen solltet ihr nach 15 Uhr auf Kaffee verzichten. Vermeidet auch größere Mengen Alkohol – zwar erleichtert der das Einschlafen, bringt aber auch Tiefschlaf- und Traumphasen durcheinander. Außerdem fördert Alkohol das Schnarchen.
6. Leichte Kost
Geht weder mit vollem Magen noch hungrig ins Bett. Die letzte Mahlzeit sollte etwa vier Stunden vor dem Schlafengehen liegen und leicht verdaulich sein.
7. Sport und Spaziergänge
Sport macht den Kopf frei, den Körper müde und entspannt. Doch solltet ihr ca. 3 Stunden vor dem Schlafengehen auf anstrengenden Sport verzichten.
8. Lesen
Lesen ist ein sehr gutes Einschlafmittel, aber vermeidet allzu aufregende Lektüre.
9. Im Bett nur Schlafen
Wer unter Einschlafstörungen leidet, sollte im Bett nichts anderes tun als schlafen. Vermeidet elektrische Geräte im Schlafzimmer (Elektrosmog).
10. Nicht unter Druck setzen
Geht erst ins Bett, wenn ihr wirklich müde seid. Denn wer sich selbst unter Druck setzt, bleibt wach, da Stress aktiviert. Wacht ihr auf und könnt nicht wieder einschlafen, schaut nicht auf die Uhr, sondern tut einfach etwas Angenehmes.